RECHT FÜR PODCASTER – WAS ERLAUBT IST UND WAS NICHT

Wer einen eigenen Podcast veröffentlicht, braucht neben einem Mikrofon und einer guten Idee auch eine Ahnung davon, was rechtlich erlaubt ist und was nicht. Denn wer sich blauäugig drauf verlässt, dass alles, was man da macht, sagt und verwendet schon irgendwie gut gehen wird, darf sich nicht wundern, wenn es irgendwann Post vom Anwalt gibt ...
RECHTSBELEHRUNG-PODCAST FÜR LAIEN
Wer auf der sicheren Seite sein will, der sollte sich Folge 40 des Podcasts „Rechtsbelehrung“ von Marcus Richter und Thomas Schwenke anhören. In der knapp zweistündigen Folge erklären die beiden auf unterhaltsame und auch für Laien verständliche Weise, was Podcaster dürfen - und was nicht. Danach hört man viele deutsche Podcasts mit ganz anderen Ohren, weil es erstaunlich ist, wie wenig sich die meisten Leute anscheiend um diese Themen kümmern.
Das Format „Rechtsbelehrung“ ist übrigens auch über diese Folge hinaus wirklich sehr empfehlenswert! Richter und Schwenke behandelt in weiteren Folgen viele anverwandte Onlinethemen wie Themen wie Hatespeech, die DSGVO, Messenger oder Crowdfunding.